Der heimische Garten soll nicht nur schön und fruchtbar sein, sondern auch ökologisch und nachhaltig. Die Zeiten, in denen sich die Hobby-Gärtner die gelbe Giftflasche auf den Rücken schnallten, um damit den gesamten Garten zu kontaminieren, sind glücklicherweise vorüber. Doch was leider nicht vorüber ist, sind die Herausforderungen, die einem die Schädlinge bescheren. Die Einrichtung einer biologischen Schädlingsabwehr durch Errichtung einer Duftbarriere steht deshalb hoch im Kurs.

Dabei gilt es zunächst festzuhalten, dass es bei der Schädlingsabwehr nicht um deren Vernichtung und Ausrottung geht, wie in vergangenen Zeiten. Der Begriff Schädlingsabwehr ist allerdings geblieben und bezeugt noch immer die Mentalität vergangener Tage. Jedoch setzt die biologische Schädlingsabwehr durch Errichtung einer Duftbarriere nicht auf den Tod der Insekten, sondern lediglich auf deren Vertreibung. Die Devise lautet daher: „Verduftet euch!“

Der natürliche Schutz

Raupen, Läuse, Milben und Fliegen erfreuen sich an dem Gemüse genauso wie wir Menschen. Am Ende gewinnt der Cleverste. Wer auf die biologische Schädlingsabwehr durch Errichtung einer Duftbarriere setzt, darf sich als einer der Cleveren wähnen. Denn was nützt es, wenn das Gemüse nur dann „heil“ bleibt, wenn man es mit giftigen Chemikalien übergiesst? Einer gesunden Ernährung steht dies konträr gegenüber und macht die gesamte Gartenarbeit obsolet.

Eines dieser neuartigen Produkte zum nachhaltigen Schutz ist beispielsweise das biplantol CONTRA X2. Dabei handelt es sich um ätherische Öle. Diese Öle nimmt der Mensch als höchst angenehm wahr, es handelt sich für den Menschen um einen recht bekömmlichen Duft und er stellt somit keinerlei Gefahr dar. Für all die Raupen, Läuse und sonstigen Nager ist der Duft jedoch extrem unappetitlich. Die Tiere verlieren das Interesse an den Pflanzen und suchen sich ihre Nahrung künftig woanders.

Für die Pflanzen ohne negative Auswirkungen

Dem Wachstum der Pflanzen stehen die ätherischen Öle nicht im Wege und die Wirkstoffe verursachen keinerlei genetischen Veränderungen. Das Gegenteil ist meist der Fall! In unzähligen Versuchen wurde festgestellt, dass sich die Pflanzen, die über eine biologische Schädlingsabwehr durch Errichtung einer Duftbarriere verfügten, besser entwickeln konnten. Die Pflanzen waren weniger gestresst und mussten weniger eigene Schutzmechanismen entwickeln, um den Schädlingsbefall zu überleben.

Die Anwendung ist denkbar einfach: Alle zehn Tage werden die Pflanzen mit der Duftbarriere besprüht. Mehr braucht es nicht! Und der Schutz ist vollständig. Ein weiterer Vorteil ist, dass Nutzinsekten, wie Hummeln beispielsweise, von der Duftbarriere nicht betroffen sind.

Die Intelligenz der Natur

Das Beispiel einer solchen biologischen Schädlingsabwehr durch Errichtung einer Duftbarriere zeigt, dass es deutlich mehr Sinn ergibt, im Einklang mit der Natur zu handeln. Auf diese Weise kommt niemand zu Schaden und auch unserer Ernährung kommt dies zugute.

Sein Heil in der chemischen Abwehr zu suchen, kann ungeahnte negative Folgen für Mensch und Natur haben, die wir noch gar nicht abschätzen können. Forscher weisen einer Reihe moderner Wohlstandskrankheiten auch dem übertriebenen Einsatz von Chemie zu. Wir empfehlen Ihnen daher, die Duftbarriere einfach einmal auszuprobieren.