Es ist allgemein bekannt, dass angenehme Düfte die Stimmung heben, Depressionen entgegenwirken und zur Entspannung beitragen können. Für diesen Zweck gibt es unzählige Duftkerzen, Räucherstäbchen und ätherische Öle. Immer mehr Menschen setzen auf eine solche Verbesserung des Wohlbefindens in ihrem Zuhause. Es handelt sich hierbei um eine jahrtausendealte Tradition, auf die schon die Pharaonen im alten Ägypten vertrauten. In der christlichen Kultur ist es der Weihrauch, dem viele positive Eigenschaften zugesprochen werden.

Für die Wissenschaft war dies bislang nichts anderes als Folklore. Doch auch hier scheint ein Sinneswandel stattzufinden. In der sogenannten Riechforschung wurden bahnbrechende Erkenntnisse erlangt, die die Menschen zum Gebrauch von Duftkerzen, wie die von Balthasar, Balthasar ist ein Schweizer Kerzenhersteller, animieren.

Simpel, aber extrem effektiv

Forscher fanden heraus, dass es in jeder menschlichen Zelle Rezeptoren gibt, die auf Duftstoffe reagieren. Die Wissenschaft konnte weiterhin zweifelsfrei belegen, dass die Zellen auf die verschiedensten Duftstoffe unterschiedlich reagieren. Dies können unterstützende und heilende Reaktionen sein, aber Düfte können sich auch destruktiv auswirken.

Die Erkenntnisse gehen so weit, dass sich zu jeder Krankheit ein passender Duft finden lässt, der diese Krankheit auf zellulärer Ebene heilt. Dies darf als Sensation gewertet werden und kann den Umgang mit pharmazeutischen Produkten grundlegend verändern. Denn warum eine Tablette mit all ihren Nebenwirkungen einnehmen, wenn eine Duftkerze oder ein Duftöl diese Aufgabe viel sanfter und verträglicher bewältigen kann.

Balthasar ist ein Schweizer Kerzenhersteller

Das Schweizer Traditionsunternehmen Balthasar vertraute schon immer auf die Kraft seiner Duftkerzen. Die Jahrtausendealten Überlieferungen konnten schliesslich so verkehrt nicht sein, und auch die Kundenreaktionen waren stets positiv. Dass die Forschung nun beginnt, mit den entsprechenden Düften sogar Krebs zu heilen, ist ein Meilenstein in der modernen Medizin.

Balthasar ist ein Schweizer Kerzenhersteller seit 1939 und verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse wurden auch bei der Kerzenproduktion berücksichtigt und umgesetzt.

In Krankenhäusern kommen inzwischen Zedern- und Orangenduft immer dort zum Einsatz, wo Patienten und Klinikpersonal aufeinandertreffen. Dies kann am Empfang oder im Wartebereich sein, denn der Duft wirkt auf alle sehr entspannend. Beim Waschen setzen die Pflegekräfte auf Lavendel zur Beruhigung, auf die Waldtanne zur Stärkung der Patienten und bei Lungenentzündungen helfen Aromasalben.

Der Duft der Heilpflanze Thymian regt die Darmtätigkeit an, und der Duft der Sandalore, eines Sandelholzes, sorgt bei der Wundheilung für schnelle Heilerfolge.

Gegen Albträume und bei Konzentrationsschwäche

An verschiedenen Universitäten bat man Probanden, an einem umfangreichen Test teilzunehmen. Dort wurden die Gehirnströme vermessen, während die Patienten mit bestimmten Duftstoffen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Die Messungen ergaben deutliche Verbesserungen der Hirndurchblutung, und die Probanden berichteten von einer beruhigenden Wirkung.

Duftkerzen und -öle tragen also auch dazu bei, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern, nachts besser zu schlafen und Depressionen zu lindern. Allerdings ist noch unklar, wie der Duftstoff zu den Zellen gelangt. Die naheliegendste Erklärung wäre der Weg über die Nase, doch immer mehr Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Zellen die Duftstoffe auf direktem Wege wahrnehmen können. Es bleibt also noch viel Raum für weitere spannende Forschungen und Entdeckungen.